Charles William Devaux, oder kurz Will, hat seinen eigenen Kopf. Der Wandler ist fast 120 Jahre alt und hat schon so einiges erlebt, was seine Weltsicht und sein Leben geprägt hat.
Vor etwa 2 Jahren hat er seinen Seelenverwandten Caen gefunden, ein Wolfsrüde der, genau wie Will, seinen eigenen Kopf hat. Die Beiden haben eine schwere Zeit hinter sich, denn anfangs kamen sie nicht mit einander klar. Inzwischen sind sie nur zusammen anzureffen - wo der eine ist, ist auch der andere.
Will hat einen offenen und warmen Charakter, den er allerdings erst zeigt, wenn er eine Person besser kennt.
Auch wenn er es gut versteckt ist er im Grunde ein neugieriger Mann, der auf die Menschen zugeht und sie beobachtet wenn sie ihn interessieren.
Der Wanlder ist wissbegierig und fragt mit unter so lange nach bis die Antwort ihn zufrieden stellt.
Regeln und Gesetzte - für Will ein Greul. Er lebt in seiner eigenen Welt und nach seinen eigenen Regeln, die er ab und zu auch mal ändert.
Will wirkt geheimnisvoll, da er anfangs nur wenig spricht und sich lieber im hintergrund hält. Über seine Vergangenheit spricht er generell nicht, und liebt es, ein Rätsel aus sich zu machen.
Seinen dunkelgrauen AUgen entgeht nichts, wie ein Luchs beobachten sie die Umgebung.
Einen Witz hinter seinem Rücken über ihn reißen? Gaaanz schlechte Idee, denn Will hat Temperament und es geht ihm oft durch.
Der Wanlder hat - im Gegensatz zu den meisten Wandlern - die Fähigkeit andere Tieren und Menschen im Glauben zu lassen, er sei wirklich das Tier in das er sich wandelt. Kein Tier, kein Mensch, kein anderer Wandler bemerkt die 'Fälschung', eine sehr seltene Gabe, die allerdings auch ihre Nachteile hat, weshalb Will große und mächtige Tiere bevorzugt.
Luchs, Wolf und Hirsch zählen zu seinen Lieblingsgestalten.
Er bewohnt eine 'kleine' Hütte im Wald, wo er und Caen ungestört leben und jagen können.